Der Mann hat leuchtend, ja flammend rotes Haar. Seine Augen blicken dunkel und abwesend auf die Stadt, die sich in der Ferne am Horizont erstreckt. Über seinen Rücke ist eine Laute gehängt, die neben Mut und Hoffnung zu seinen ständigen Begleitern zählt. Er bewegt sich mit einer Sicherheit, die sich aus vielfältigem Wissen speist. Rings um ihn her ist nichts als karger, kalter Stein, auf dem sich die Überreste vertrockneter Pflanzen ihrem Schicksal hingeben. Er muss fort von diesem Ort. Er atmet die würzige Herbstluft ein und schreitet ohne Bedenken seinen Weg voran.